2:3 und 3:2
2:3 und 3:2
2.A gewinnt 3:2 beim SC Vier- und Marschlande
Sehr kleiner Kunstrasen mit Betondeich direkt hinter der Grundlinie: sehr gefährlich! Ein Spieler der Hausherren verletzte sich auch prompt!
So entschieden die Trainer trotz des Auswärtsspiels am Sonntag: die 2.A springt ein und es kam auf dem Ligaplatz zum interessanten Duell „alte“ A-Verbandsliga (Jg. 95) gegen „neue“ A-Verbandsliga (Jg. 96/97). Nach einem richtig guten Spiel hat dann die 1.A knapp 3:2 gewonnen, die 2.A konnte aber bereits beweisen, dass sie als würdiger Nachfolger in die nächste Saison gehen wird.
Gefährlicher Zusammenstoß von Danny mit dem SCVM-Keeper. Aber das kann ein Kraftpaket wie Danny nicht lange umhauen.
Dadurch schienen wir noch mehr aus der Bahn geworfen. Es gelang uns fast gar nichts. In der 15 Min. gab es dann Elfmeter für SCVM. Der eigentlich sehr gute Schiri hatte hier aus unserer Sicht einen Zweikampf ganz in der Strafraumecke sehr eigenartig bewertet. Trotzdem: Rückstand von 0:2 nach einer guten Viertelstunde.
Carlos ist nach 9 Monaten Neuseeland wieder im Lande...und mischte gleich wieder super mit! Hier scheiterte er aber am Keeper.
Sven auch heute ganz sicher, an den
Gegentoren war er schuldlos.
In der Halbzeitpause fand Stephan wieder die richtigen Worte und machte die Jungs nochmal heiß. Wie schon in den letzten Spielen war dann auch die 2te Hälfte wesentlich kontrollierter und viel besser. So war es Laurence, der einen Freistoß in der Höhe der Mittellinie direkt aufs Tor brachte, der Ball sprang einmal auf und drin war das Ding. Ausgleich!
Der 8ter von SCVM sieht das Unheil schon kommen: Florian mit dem entscheidenden 3:2 nach Querpass von Jerome.
Nun geht es am Dienstag um 19:00 Uhr am Ellerbeker Weg im Nachholspiel gegen den SC Condor. Das dritte Spiel in 4 Tagen. Aber wir sind ja nicht der HSV, unsere Jungs haben Kondition!
Viel mehr Bilder von heute im XL-Format in der Foto-Show des Spieltags.
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Dienstag, 20. Mai 2014
Spielbericht: Frank / Fotos: Thorsten
Das wichtige 2:2: einen 45 Meter-Freistoß von Laurence hatte der Torwart der Hausherren falsch eingeschätzt, so dass die Kugel schließlich bestaunt von Freund und Feind ins Netz sprang.